Ein Haufen Trottinetts

Ein Haufen Trottinetts

E-Scooter, Elektrotrotti, Elektroscoter. Wunderschöne Namen für ein und das selbe Gefährt. Mit den Dingern kann man in ganz Zürich herum fahren, bergauf und bergab, je nach dem langsam oder so schnell wie ein Blitz. Wegen des Motors nicht auf dem Trottoir, sondern am Strassenrand – aber lassen wir das.

Die Dinger hören auf wohlklingende Namen wie Circ, Bird, Lime oder Tier; bezahlt werden sie mittels einer App. Mit je einer App, um präzise zu sein.

Nun ja – wenn das Modell sich rechnet; ärgerlich ist es für die Fussgänger vor allem dann, wenn verschiedene Scooter am oder im Weg hingestellt oder -geworfen werden, wie am Freitag beim Bahnhof Stadelhofen. Als Zeugen der knappen Kalkulation beim Weg zum Bahnhof, sozusagen.

Das Ganze kommt mir nicht unbekannt vor. Im Gegensatz zum Velo am Bahnhof Rämismühle-Zell werden sie jedoch nicht vom Fahrer selbst wieder mitgenommen, sondern von Arbeitern eingesammelt.

Von Tiersammlern sozusagen …

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