Eigentlich wäre der Bahnhof Aathal keine Silbe wert: Ein überdachtes Perron, zwei Gleise, Auto- und Veloparkplätze, ein Billett-Automat. Einen Selecta-Automaten habe ich nicht gesehen, aber vielleicht steht ja auch noch irgendwo einer rum.
Ein lieblos hingeworfener Zweckbau halt, hundert Meter entfernt vom alten Bahnhof. Die S-Bahn verläuft hier, darum ist es logisch, dass man das so gelöst hat. Schön ist es trotzdem nicht.
Die Unterführung hingegen, so duster sie sich präsentiert, hat irgendwie fast hübsche Elemente: In grossen Lettern wurden die drei Ortsteile Aathal, Seegräben und Sack verewigt.
Das ist alles …