Letzthin war ich auf dem Weg zur Schule. Auch jetzt kommt dies immer wieder mal vor, weil sich nicht alles vom Home Office aus tun lässt.
In Rikon schaute ich aus dem Fenster, und da stach sie mir ins Auge: Ennet der Hauptstrasse, ungefähr 100 Meter entfernt, rannte eine Frau los.
Offensichtlich wollte sie den Zug – unseren Zug – erwischen. Völlig ausser Atem kam sie an und konnte noch einsteigen. Unser Zug musste sowieso noch den Gegenzug abwarten, und so hätte sie nicht ganz so arg pressieren müssen.
Vielfach – und das ist immer wieder festzustellen – lassen die Lokführer im Thurbo die Türen ein Zäcklein länger offen, warten ein paar Sekunden länger.
Eine sehr freundliche Geste!