Manche mögen seine Werke als Schmierereien bezeichnen. Für andere ist das Kunst. Ich zähle mich zu letzterer Gruppe. Harald Nägelis Graffitti tragen bald seit Jahrzehnten eine eigene Handschrift.
Obwohl eigentlich illegal, sieht man in Zürich mancherorts fast auf Schritt und Tritt einen Nägeli. Allein auf und neben dem Areal unserer Schule hat es drei dieser in schnellem Strich hingeworfenen Werke.
Wie es Herr Nägeli wohl fertigbringt, immer wieder unerkannt eine Sprayerei anzubringen und dann zu verschwinden?
