Wil(a)

Wil(a)

Was ein einziger Stein doch ausmacht: Irgendjemand hatte letzte Woche bei der plexigläsernen, nachts wohl stylisch ausgeleuchteten Bahnhofstafel mit gezieltem Steinwurf am Bahnhof Wila das „a“ und auch grosse Teile des Buchstabens „l“ zerstört. Nun konnte man mit viel gutem Willen noch den Namen „Wil“, auf keinen Fall jedoch „Wila“ lesen. Glücklicherweise ist das nicht der einzige Ort am Bahnhof, an dem er angeschrieben ist, aber dennoch konnte es für Auswärtige fast etwas verwirrlich sein. Na ja. Zumindest störte es das Bild.

So wenig ich den Steinwurf gutheissen mag: Weshalb hat man in Wila auf eine Metalltafel – die es sonst überall an den Bahnhöfen gibt – verzichtet und auf Plastik gesetzt?

Nun ja, modern halt …

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