Irgendwann – das wusste ich – würde der Weg um den Eschenberg zu Ende sein, und die Töss würde wieder an bekannten Gefilden fliessen. Wann dies der Fall sein würde, konnte ich nicht genau abschätzen – nicht zuletzt auch, weil ich über weite Strecken absolut keinen Handy-Empfang hatte.
Dann, irgendwann, ziemlich plötzlich, sah ich von unten, was ich sonst nur von oben her sah: Da waren die Schrebergärten, dahinter die Bahngeleise der Strecke Winterthur – Zürich. Dahinter hörte man die Autobahn, und das Tempodrom blitzte weiter hinten auf.
Die mit den Bahngeleisen und der Autobahn verbundenen Geräuschkulisse begleitete mich nun auf meinem Weg.
Wie kommen wohl die Schrebergärtner mit dem Rauschen von Auto- und Eisenbahn einerseits und Töss andererseits zurecht?