Was mich bei den – sagen wir mal – „halbschnellen“ SOB-Zügen, den kupferfarbenen halt, fasziniert, ist die Art, wie dem kleinen Hunger der Passagiere entgegengewirkt wird. Ein Speisewagen würde sich nicht lohnen, aber trotzdem sitzt man zum Beispiel zwischen Zürich und Chur nicht auf dem Trockenen:
Etwa in der Mitte des Zuges sind zwei Automaten platziert. Der eine ist eine Art Selecta-Automat mit süssen und salzigen Snacks, sowie mit Softdrinks. Der andere Automat spendet Kaffee und Heissgetränke aller Art.
Natürlich kommt man ohne aus, und natürlich ist selbst mitgebrachtes Essen sowieso billiger. Rein der Umstand, dass es so etwas hat, ist jedoch cool. Und der Kaffee sei gar nicht mal so schlecht.
Das hat meine persönliche Testerin auf Anfrage bestätigt …