K.I.T.T.

K.I.T.T.

„Ein Auto, ein Computer, ein Mann“. Wer, wie ich, seine Schulzeit in den Achtzigerjahren verbracht hat und damals einen Fernseher hatte, kennt sowohl dieses Zitat, als auch Michael Knight und sein Auto „K.I.T.T.“.

Die Serie „Knight Rider“ mit der Prämisse (ebenfalls aus dem Intro) „Ein Mann und sein Auto kämpfen gegen das Unrecht“ war schlicht genial: Ein Auto, das sprechen, denken und autonom fahren konnte; ein Held, der mittels einer Uhr mit seinem Auto sprechen konnte. Unvorstellbare, unrealistische Fiktion damals, aber halt doch – genial.

Nun jedoch stand genau dieses Auto in unserem Nachbardorf an der Gewerbeausstellung: Das rote Lichterband an der Front des schwarzen Trans Am bewegte sich hin und her, das Cockpit erstrahlte in seinem Achtzigerjahre-Chic mit beigem Polster, schwarzem Kunststoff und vielen mechanischen Knöpfen und Tasten.

Dass es sich dabei um einen – wenn auch sehr gelungenen – Nachbau handelte, tat der Faszination keinen Abbruch …

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