Wer heute nicht zwischen 06:35 und 06:42 in Richtung unseres Bahnhofs unterwegs war, mag es nicht für möglich halten: Es regnete, oder besser ausgedrückt: Es schüttete wie aus Kübeln.
Es ging so richtig los, als ich das Haus verlassen hatte, und hörte mehr oder weniger schlagartig auf, als ich am Bahnhof ankam.
Das Resultat: Ein nasser Schirm, nasse Unterschenkel (bei Jeans besonders unangenehm), trotz Regenjacke nasse Unterarme sowie ein trotz Schirm teilweise nasser Rucksack.
Das alles wäre nicht so schlimm, aber dass ich verregnet wurde und der Regen anschliessend so abrupt aufhörte, nehme ich schon fast persönlich …