Kinderwagen am Zürifäscht

Kinderwagen am Zürifäscht

Am Wochenende war das Zürifäscht. Dieses findet grundsätzlich alle drei Jahre statt, wurde jedoch diesmal Corona-halber um ein Jahr verschoben. Deshalb waren es diesmal vier Jahre.

Viele Dinge gibt es da zu sehen: Foodstände en masse, Jahrmarktbahnen und Feuerwerk, um nur einige der Highlights aufzuzählen.

Auch die Besucher und Besucherinnen, die man sah, waren sehr unterschiedlich: Von Jung bis Alt, von sehr alternativ Eingekleideten über sommerlich Angezogene bis zu jenen Männern ohne Hemd und T-Shirt, über die sich die Zeitung „20 Minuten“ lautstark zu echauffieren vermochte.

Die Kinderwagen, die ich sah, liessen mich zum Teil staunen: Neben den Wagen mit „Kiste“ für die ganz Kleinen und den drei- oder vierrädrigen für die grösseren Kinder sah man auch Wägelchen, die aussehen wie moderne Leiterwagen mit Seitenwänden aus Segelstoff statt Holz und mit passendem Stoffdach, in denen jeweils bis zu zwei Kinder herumgezogen wurden.

Der speziellste Kinderwagen – wenn man denn als solchen bezeichnen konnte – war jedoch das Laufgitter, das auf einer Art überdimensioniertem Kinderwagen-Gestell befestigt worden war und in dem ein Kind die Aussicht genoss.

Das Laufgitter war zu einem Rollgitter geworden …

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