Letzten Freitagabend, als ich aus Winterthur heimkehren wollte, war dies nicht einfach so möglich. Ich war vorgängig noch gewarnt worden, sonst wäre ich sprichwörtlich „dreingelaufen“:
Am Bahnhof Winterthur Grüze gab es einen Polizeieinsatz wegen eines „verdächtigen Gegenstandes“. Deshalb fuhren keine Züge durch jenen Bahnhof, und ich musste mit dem Linienbus durch die Stadt fahren, bevor ich in Winterthur Seen in meine S26 einsteigen konnte, die bereits gemütlich da wartete.
Einen solchen Polizeieinsatz stelle ich mir so richtig actiongeladen vor, mit Bombenräumkommando, kontrollierten Sprengungen und Robotern. Hier war glaub jedoch alles halb so wild. Beim Gegenstand handelte es sich auch nur um etwas „Feldflaschenähnliches“.
Aber immerhin: Ein Roboter war laut „20 Minuten“ im Einsatz …