Wozu der A3-Halbkarton mit Mobiliar-Werbung gut sein sollte, erschloss sich mir nicht auf Anhieb, als ich ihn gum ersten Mal sah. Das war am Länderspiel der U19-Frauen gewesen. Diesmal jedoch konnte er ja eventuell von Nutzen sein. Auf alle Fälle begann ich die einfache Bastelarbeit auszuführen, die verlangt war, um das Ganze richtig einsetzen zu können: Man musste den parallelen perforierten Linien entlang falten. Bergfalz – Talfalz – Bergfalz – … Ein „Handörgeli“ halt.
Der so entstandene Fächer konnte nun zum rhythmischen Mitklatschen der eingespielten Beats oder auch ganz einfach zum Beklatschen gelungener Tore oder Paraden genutzt werden. Er verhinderte ein Wundklatschen der Handflächen.
Was sich wohl niemand so wirklich überlegt hatte: Beim übermässigen Gebrauch wurde dafür der Oberschenkel wund geschlagen …
