Plötzlich rief mein Bürokollege gestern: „Schau, ein Fuchs!“. Tatsächlich schaute dieser uns vom äusseren Fensterbrett durchs Fenster traurig an, um gleich darauf auf die Dachterrasse unter uns zu springen. Da unser Schulhaus versetzt terrassenförmig angeordnet ist, handelte es sich um eine Höhe von nicht einmal zwei Metern, die er dazu überwinden musste.
Jetzt, als er so da unten stand, wurde klar, dass der Fuchs einerseits krank, andererseits aber auch hungrig sein musste, so ausgemergelt, wie er aussah. Er konnte einem richtig leid tun.
Wie es dem Fuchs wohl jetzt geht?