Dominiert wurde das ESAF-Gelände durch einen riesigen hölzernen Stier. Dieser schaute talauswärts und war – ja, eben – riesig und aus Holz gezimmert. Die Zimmerleute, die ihn gebaut hatten, mussten unzählige Stunden damit verbracht haben.
Der Stier – „Max“ – war nicht nur monumental, sondern in seiner ganzen Kantigkeit und Vergänglichkeit auch schön anzusehen.
Nachdem zuerst unklar war, ob er nach dem Fest eine Zukunft haben werde oder gar zu Sägemehl für das nächste ESAF verarbeitet würde (diese spontane Idee habe ich jetzt gerade gehabt), steht fest: Max geht in den Kanton Uri.
Als Uri-Stier …