Das Perron bei unserem Bahnhof ist gepflästert: Einzelne Pflastersteine sind aneinander und nebeneinander gereiht und ergeben so die Fläche, auf der man auf den Zug wartet.
Wenn man jedoch genauer hinschaut, merkt man: Ganz vorne, Richtung Rikon, ändert die Farbe der Steine. Sie sind viel kälter grau als der Rest des Perrons. Sehr wahrscheinlich wurde hier das Perron also mal – wann auch immer – verlängert, damit längere Züge nicht darüber hinaus ragen.
Wie meine S11 heute, zum Beispiel …