Nachdem sich in den letzten Wochen die Sonne so ziemlich rar gemacht hatte, war es heute kaum zu glauben: Zwischen den tief hängenden Schleierwolken, die sich etwas weiter oben jeweils als Nebel manifestieren, riss der Himmel heute Morgen auf und präsentierte sich in schönstem Blau.
Auf meinem Weg zum Bahnhof vermochte die Sonne selbst die Wolken noch nicht ganz zu vertreiben. Unterwegs jedoch wurden Wälder, Wiesen und die ganze Gegend nach und nach immer intensiver angestrahlt.
Mit welcher Intensität die Sonne scheint, erlebte ich selbst, als ich sie in Kollbrunn aus dem Zugfenster direkt anschaute.
Autsch, das blendet!