In Winterthur und Umgebung gibt es momentan auf und neben den Schienen irgendwie ständig etwas zu bauen. Praktisch immer sieht man orange eingekleidete Männer – und selten auch mal eine Frau -, die irgendetwas ausbessern, den Kies im Kiesbett oder gar die Schwellen auswechseln. Darüber habe ich ja glaub schon mal geschrieben.
Letzthin jedoch stand beim Winterthurer Hauptbahnhof ein Bauzug, bei dem mir nicht ganz klar werden wollte, was damit getan werden konnte. Jedenfalls war er lang, gelb und fast ein bisschen monströs.
Der Name des Ungetüms war „Boa“. Ich weiss nicht, weshalb und woher es diesen Namen erhalten hatte. Jedenfalls würde der lateinische Name wirklich gut passen:
Einfach Boa constructor statt Boa constrictor …