Dunkler

Dunkler

Es ist ja schon nicht so, dass mir Dunkelheit gar nichts ausmachte. Vor allem gepaart mit Nässe finde ich sie besonders unangenehm. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass ich gestern beim Aussteigen aus dem Zug etwas Mühe hatte: Es regnete, was zusammen mit dem Umstand, dass es abends jetzt eine Stunde früher dunkel wird, zu einer sehr düsteren Stimmung führte.

Ich liess mich also sozusagen „heimspülen“. Zum Glück hatte ich einen Schirm dabei. So wurde ich wenigstens nicht nass.

Ich konnte den Strassenlaternen folgen und hatte einen erhellten Weg. Das ist hier im Tösstal nicht unbedingt überall der Fall. Zum Glück wohne ich nicht vollends da, wo Fuchs und Hase einander Gute Nacht sagen …

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