Es musste ein Tösstaler Thurbo sein, also einer, der durchs Tösstal fährt. Anders hätte ich mir das Graffitti (Gibt es dafür eine Einzahl-Form? Graffitto vielleicht?) nicht erklären können. Es musste sich um Bahnhofsnamen handeln: Ein grosses „T“ für Turbenthal, dann „RZ“ für Rämismühle-Zell – verbunden mit dem Wappentier, der Schnecke. Dann jedoch ging es nicht mehr auf. „D“ und „V“ passen irgendwie zu gar nichts im Tösstal. Vielleicht am ehesten noch Dettenried – ein Weiler oberhalb Rikon – und „VVinterthur“. Wer weiss.
Die Schnecke jedenfalls, die war herzig …