Alle standen unter dem Bahnhof-Vordach. Niemand wollte freiwillig länger als unbedingt nötig im Regen stehen. Im letzten Moment kamen sie aufs Perron und strebten zügig den Eingängen des Zuges zu.
Ich war zu Hause bereits bei Regen losgegangen und hatte den Schirm aufgespannt. Deshalb spielte es mir auch keine Rolle, ein paar Minuten auf dem Perron zu stehen. Ich blieb ja trocken.
Dass mein Rucksack dabei hinten unter dem Schirm hervorgeschaut hatte und nass geworden war, hatte ich nicht rechtzeitig bemerkt …