Nachdem ich mich gestern recht bitter über den angebrochenen Monat geäussert habe, möchte ich hier klarstellen: Gar so schlimm scheint es am Morgen nicht immer zu sein. Vielmehr kommt es wohl zum Teil auf die Optik an, mit der man das Ganze betrachtet.
Wenn es regnet und die Wolken tief hängen – dabei bleibe ich – , hasse ich den November. Wenn jedoch die Blätter der Bäume am Strassenrand bunt leuchten und ich trocken zum Bahnhof gelange, bin ich ein bisschen versöhnt.
Nur am zähen (Hoch-)Nebel müssen wir noch etwas arbeiten …