Hinunter ins Aathal

Hinunter ins Aathal

Von Seegräben fährt kein öffentliches Verkehrsmittel irgendwo hin. Zumindest war dies am Sonntag nicht der Fall. Deshalb liessen wir den Pfäffikersee links liegen und machten uns an den Abstieg zum Bahnhof Aathal, der ganz unten im Tal liegt. Im Tal der Aa, logischerweise.

Einen wunderschönen Bahnhof fanden wir vor, mit metallener Stationstafel, typischen Bahnhofsglocken (wie heissen diese Dinger korrekterweise?) und der typischen Architektur mit Bahnhofsgebäude und Güterschuppen. Es war fast ein bisschen so, als wäre die Zeit stehen geblieben.

Moderne Elemente waren die Postfächer und der Defibrillator, die da angebracht waren. Aber irgend etwas trübte das idyllische Bild: Das Gebäude wurde als „alter Bahnhof“ bezeichnet.

Über den neuen Bahnhof schreibe ich morgen …

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