Open door

Open door

Früher nannte man diese Anlässe „Tag der offenen Tür“. Heute – ganz „weltmännisch“ – heisst es „open door“, wenn jemandes Haus für alle offen steht – für eine Ausstellung, eine Besichtigung oder – im übertragenen Sinn – für eine Party.

Ganz und gar nicht im übertragenen Sinn war am Montag beim Selecta-Automaten bei uns am Bahnhof „open door“: Die Tür war offen, konnte bestenfalls als „angelehnt“ bezeichnet werden. Offenbar hatte jemand daran herumgefingert.

Ob, und wenn ja, was gestohlen worden war, weiss ich nicht. Bargeld vielleicht. Die zum Verkauf stehenden Waren jedenfalls schienen unangetastet. Ausser die Twix. Aber das passt angesichts des anstrengenden Knackens des Automaten zum Werbeslogan:

„Twix, der Pausensnack“ …

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