Im Zug kann man sich verschiedener Formen der Ablenkung hingeben: Einige befassen sich mit ihren Smartphones oder lesen Zeitung, andere dösen vor sich hin. Wieder andere diskutieren – ich habe es erwähnt – laut, leise oder geräuschlos. Die Telefonierer gibt es auch.
Eine Frau jedoch, sie ist mir schon mehrmals aufgefallen: Sie nimmt jeweils ein Säcklein aus der Tasche, entnimmt diesem Nadeln und Faden oder Garn oder Was-weiss-ich und beginnt zu stricken. Sie scheint dabei ziemlich gut voranzukommen.
Was es wohl am Ende gibt?
@peter Beste Beschäftigung im Zug, man trifft sich häufig nette Leute. Nur zwei Sprüche kann ich nicht mehr hören – "ah, zwei rechts, zwei Links, eine fallen lassen" und "bekomme ich auch ein paar Socken?"
Remote-Antwort
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