Gestern war es nicht mehr sehr kalt draussen. Zwischendurch schien die Sonne zwischen den Wolken hindurch, und ihr Licht brach sich im Schnee, der den Boden bedeckte.
Der Ausblick aus meinem Büro ist nun nicht gar so prickelnd, aber gerade, wenn die Wiese und der Sportplatz schneebedeckt sind und die Sonne – wie erwähnt – den Schnee anstrahlt, gibt das Bild doch etwas her.
Leider – typisch für Meereshöhe und Jahreszeit – war das Gastspiel des Schnees nur von kurzer Dauer. Unterdessen hat der Regen den grossen Teil wieder weggespült.
Am Winter in Zürich nervt mich nicht primär der Schnee. Auch regnen mag es mal, ist ja klar. Absolut unnötig für mich ist jedoch der Matsch, der entsteht, wenn das Eine auf das Andere trifft.
Meist ergänzt durch die Sonne, die die Schneeschmelze noch beschleunigt …
