Schon ist Weihnachten wieder vorbei. Die Beleuchtung an den Häusern und die Bäume in den Stuben zeigen an, dass es noch gar nicht so lange her ist. Auf Twitter und in anderen Gefässen auf dem Internet zerreissen sich Spassvögel den Mund darüber, wie furchtbar ihre Weihnachtstage waren und liefern sich einen Wettstreit, wer die „schlimmsten“ Weihnachtsfeiern erlebt hat.
Nein, schlimm waren unsere Tage nicht, im Gegenteil: Wir sassen zu viert zusammen, erinnerten uns daran, weshalb wir Weihnachten feiern, sangen, besuchten den Heiligabend-Gottesdienst, assen gemeinsam Fondue Chinoise und Weihnachtsguetsli.
Zentral war und ist, was der Kinderliedermacher Andrew Bond singt: „Jede cha cho zum Stall vo Bethlehem …“ – auch wir. Und Schellenursli …