Tag Archives: verschneit

Dass es im Februar mal Schnee geben kann, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Dass dieser auch mal bis in die Niederungen fällt, kommt ebenfalls vor. Nichtsdestotrotz waren wir durchaus erstaunt, als wir gleich nach dem Erwachen den Schneepflug hörten und kurz darauf die weisse Pracht auch sahen.
Bei uns wird nun fleissig gepflügt, geschaufelt und wohl auch gesalzen. Ich jedoch, ich konnte auf einer frisch verschneiten Strasse vorbei an frisch verschneiten Bäumen, Hecken und Waldrändern zum Bahnhof spazieren, mit Blick auf ebenfalls frisch verschneite Wiesen und Felder.
Herrlich!

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Heute Morgen war es mir auf dem Weg zum Bahnhof nicht immer ganz geheuer: Zum Teil glitzerte es auf der Strasse sehr verdächtig. Offenbar war sie in der Nacht feucht geworden, und die nasse Strasse gefror bei den tiefen Temperaturen. Vielleicht war der Regen aber auch auf der kalten Strasse gefroren. Gefrierender Regen, sozusagen.
Ich hatte mir eingebildet, dass meine Schuhe mit ihrem groben Profil auf Eis halten würden. Es zeigte sich jedoch nicht erst gestern, dass es zwar für verschneite, nicht aber für vereiste Unterlagen reichte.
So ging ich also teilweise wie auf Eiern, immer nach einer Stelle Ausschau haltend, die nicht glitzerte. Es stellte sich jedoch rasch heraus:
Solche Stellen gab es nicht sehr viele …

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Winter Wonderland: So nennt man das wohl, wie sich das Tösstal momentan präsentiert. Nachdem der Schnee letzte Woche nochmals geschmolzen war und zum Teil unangenehmen „Pflotsch“ Platz gemacht hatte, ist jetzt alles tief verschneit. Es ist kalt, und die Gegend versinkt im Schnee.
Dass verschiedene Leute und Organisationen, die sich um den Schnee und das Eis auf den Strassen kümmern müssten, überfordert und überlastet sind, ist indes eine andere Geschichte …

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Nachdem die Strasse gestern früh vor allem glitschig war und man aufpassen musste, wohin man trat, war heute alles weiss, verschneit. Viel war noch nicht gegangen in dieser Nacht: Sichtbar waren erst frische Spuren zweier Fussgänger und eines Velos.
Von mir aus könnte es so weiterschneien und der Schnee dann liegenbleiben bis zum Frühling!

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Irgendwo in der Schweiz ein Postauto zu sehen, ist im Allgemeinen nichts Aussergewöhnliches. Fast jeder Winkel der Schweiz ist, wenn nicht mit einer Bahn, dann zumindest mit einem Postauto erschlossen.
In Adelboden jedoch läuft das anders: Der öffentliche Verkehr ist durch und durch rot. Die roten Busse des Automobilverkehrs Frutigen-Adelboden bedienen die Strecke Frutigen-Adelboden (logisch, eigentlich), die Strecke Frutigen-Kandersteg durch die Dörfer und weitere Strecken. Der Skischulbus in Adelboden ist auch rot.
Nichtsdestotrotz stand letzte Woche mal ein Postauto in der Einstellhalle in Adelboden. Was es da oben wohl verloren hatte?
Vom Aussehen her war es ein ganz normales Postauto, mit einer kleinen Besonderheit: Links vorne aufgemalt sind die vier Wappen der Kantone Bern, Tessin, Uri und Wallis. Was das wohl bedeutet?
Ist das eventuell ein Ausflugs-Postauto für Pässefahrten? Wobei ganz klar zu erwähnen ist:
Der Hahnenmoospass in Richtung Lenk ist momentan verschneit …

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Er ist keinesfalls der höchste, aber sicher einer der markanteren Berge der Alpen: Der Spitzmeilen. Mit seiner verschneiten Kegelform und der Fels-Spitze, die fast ein wenig aussieht wie ein Mohrenkopf, ist er unverkennbar. Zu sehen ist der Spitzmeilen im Skigebiet Flumserberg von verschiedenen Orten her. Ganz prächtig anzuschauen jedoch war er letzten Freitag vom Maschgenkamm aus, wenn man den Blick von den Churfirsten löste und sich umdrehte. Da stand er im Gegenlicht, umgeben vom praktisch wolkenlosen, strahlend blauen Winterhimmel. Weil…

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Gestern Abend auf der Heimfahrt sah ich einmal mehr die Berge am Horizont. Es war recht dunstig , deshalb erschienen sie auch nicht sehr klar. Zwischen dem Tunnelausgang beim Bahnhof Stettbach und dem Beginn der Schallschutzwände bei Brüttisellen war dennoch der Säntis in der Ferne zu sehen. Er erschien als weisser Monolith im Zwielicht. Dies dauerte nur einen Moment, und bis ich beim iPhone die Foto-Funktion eingestellt hatte, war er hinter der Schallschutzwand verschwunden. Nur der Mürtschenstock war noch zu…

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Bevor wir uns gestern aufmachten, um ein Stück dem Greifensee entlang zu spazieren, hätte ich nicht gedacht, dass das Wetter so schön sein, die Sonne so warm scheinen würde. Der Herbst zeigte sich nochmals von der schönsten Seite! Den Blick immer ungefähr Richtung Berge gewandt, spazierten wir dem rechten Seeufer entlang. Ab Nänikon – wir waren von Schwerzenbach her gekommen – sah man den See immer mindestens über das Schilf hinweg. Herrlich, dieses Panorama: Glärnisch, Tödi, Churfirsten gar. Über den…

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8/8