Mein Startort

Mein Startort

Bereits habe ich herausgefunden, wo ich am Morgen am Bahnhof am besten stehe. Schliesslich ist der richtige Standort am Bahnhof das Zentrale für uns Pendler. Zumindest theoretisch. Theoretisch stehen nämlich Heerscharen von Pendlern am Bahnhof und versuchen sich einen Platz im Zug zu ergattern. Zumindest in Tokio; etwas (sehr) abgeschwächt, ist dies auch in Winterthur und Zürich Stadelhofen der Fall, wenn man mit der S12 pendelt. 

In der Praxis sieht das an meinem Bahnhof etwas anders aus: Keinerlei Dichtestress, kein Gedränge, nur bequemes Einsteigen mit einander den Vortritt lassen. Was aber auch nicht schwierig ist, wenn man sich zu zweit die vorderste Tür zum Einsteigen teilt. 

Nun also doch zu meinem Stand-, beziehunrgsweise Startort: Früher, in Henggart (meine Güte, das ist ja erst eine gute Woche her!), war ganz klar definiert, wo die zweitletzte Tür war und wo ich einstieg: bei der letzten Lampe/Laterne vor dem „1“-Schild. Das war mein Standort. Jetzt kann ich bei der letzten Lampe Richtung Rikon warten, bis mein Thurbo einfährt. Wenn er mit der Spitze bei mir ist, kann ich losgehen In Richtung Zugspitze (im Sinn von Spitze des Zuges, nicht des Berges …) und erreiche die die Tür in gemütlichem Schritttempo, wenn der Zug angehalten hat. Startort, alles klar? 😉

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