Author Archives: Peter Haslebacher

Ich habe ja beim Kundenservice von Thurbo (mit der coolen E-Mail-Adresse hallo@thurbo.ch) angefragt, wieso es im Zug jeweils so heiss sei. Hier ein Ausschnitt aus der Antwort von Frau M. (Kundenservice Thurbo): „Es ist praktisch unmöglich, allen Fahrgästen gerecht zu werden, was die Innentemperatur betrifft. Den einen ist es zu warm und die andern frieren. Dennoch sind wir auch Ihrer Meinung, dass man sich privat und auch als Unternehmen immer Gedanken machen sollte, wo und wie man den Stromverbrauch reduzieren kann.…

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Tagsüber werde es wieder markant wärmer, hat die Meteorologin im TV ja gesagt. Nichtsdestotrotz waren die Trmparaturen zumindest auf dem Boden heute früh unter dem Gefrierpunkt. Die Strasse und das Trottoir glitzerten und glänzten im Licht der Strassenlaternen: Bodenfrost. Zum Glück war der Weg beleuchtet, so konnte ich die glitschigsten Stellen umrunden oder zumindest langsam, sorgfältig darüber gehen, in der Hoffnung nicht auszurutschen. So kam ich denn nach knapp 10 Minuten Wie-auf-Eiern-Laufens am Bahnhof an.  Es war so, wie meine…

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Gestern Morgen war es weiss draussen: Es hatte über Nacht geschneit. Nicht nur ein bisschen, sondern tatsächlich so viel, dass etwas liegen geblieben war. Glücklicherweise war um 9 Uhr rum der Weg zum Bahnhof bereits gepfadet worden, sodass wir ohne durch den Schnee waten zu müssen zum Zug und dann nach Winterthur zum Gottesdienst kamen. Dass unser Zug überhaupt fuhr, war ebenfalls nicht ganz selbstverständlich: Als wir in Winterthur ankamen, gab es dort mindestens zwei Zugs-Ausfallmeldungen. Ob dies wegen des…

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Auf meinem Arbeitsweg sieht man die Berge. Selbstverständlich nicht überall, und natürlich auch nur, wenn man auf der richtigen Seite des Wagens sitzt. Wichtig ist auch, dass man rausschaut. Eine weitere Voraussetzung ist, dass das Wetter einigermassen schön ist. Dies ist jedoch häufiger der Fall, als dass ich bewusst aus dem Fenster schaue. Das Alpenpanorama ist wunderschön; der Anblick lohnt sich.  Diese Feststellungen tönen jetzt vielleicht sehr banal, aber vielfach bin ich zu stark damit beschäftigt, irgend etwas zu „wursteln“,…

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Gestern durfte ich erleben, was passiert, wenn der Anschluss-Zug in Winterthur, die S 23, Verspätung hat: Alle Passagiere, die nach Zürich müssen, nehmen die S12. Im Grunde logisch, mache ich ja auch so. Früher, als ich noch im Weinland wohnte, kam ich mit der S33 in Winterthur an, führte den Strom an, der sich via Passerelle zum Perron 4 ergoss und fand in rund 50 Prozent aller Fälle einen Sitzplatz. Gestern waren die Vorzeichen leicht anders: Der „Tösstaler Strom“ riss…

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Heute war ich früher unterwegs als auch schon. Der Wecker ging gleich früh los wie immer, ich bin jedoch wohl schneller aufgestanden. So genau weiss man das ja nie genau. Auf jeden Fall ass ich auch früher den Zmorge, den meine Frau jeweils bereit macht (danke vielmals dafür!). Jedenfalls war ich allgemein früher dran.  Als ich aus dem Haus kam, rauschte gerade die S11 vorbei, die direkt nach Zürich fährt – ohne Halt in Rämismühle-Zell, aber das ist ein anderes…

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Seit Anfang Dezember sieht man sie wieder an allen Ecken und Enden: Die Lämpchen, Girlanden und Figuren, mit denen die Häuser jeweils abends und morgens (oder Abends und Morgens?) erhellt werden. Sie verbreiten ihren warmen Schein und tauchen die Strassen in ein gelbliches Licht. Unterstützt werden sie dabei durch die Strassenlaternen, die im selben Farbton leuchten. Zusammen verbreiten sie so eine warme Stimmung.  Dazwischen eingestreut finden sich jedoch auch kleine „Störenfriede“: Girlanden und wilde Konstruktionen leuchten in kaltem Weiss, Weihnachtsmänner,…

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Seit gestern gilt der neue Fahrplan. Er bringt viele Veränderungen bei Zugslinien, Verbindungen, sowie zusàtzliche Züge. So fährt neu auch die S11 direkt aus dem Tösstal nach Zürich. Dabei hält sie zwischen Wila und Winterthur fast überall. In Rämismühle-Zell jedoch fährt sie durch. Da der neue Zug 10 Minuten vor der bisherigen S26 fährt, hatte ich angenommen, dass viele Leute auf jenen Zug wechseln würden. Zumindest heute ist dies jedoch nicht der Fall: Die S26 ist so voll wie nie…

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Gestern hatte die HoPro, unsere Nachbarsschule, Besuchstag. Die zukünftigen Erstklässler durften mit ihren Mamis und Papis die Schule anschauen, wurden herumgeführt und konnten Lektionen miterleben – schauen, wie es im Gymi so ist, halt. Das muss ein emsiges Treiben gewesen sein dort drüben …  Was ich davon mitbekommen habe, war der Ansturm in der gemeinsam genutzten Mensa. Bereits um kurz nach 12 Uhr standen eine ganze Menge Leute an. Leute, denen anscheinend die Gepflogenheiten im einer Mensa fremd sind. Wohl…

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Morgens verlasse ich die Wohnung jeweils um 06:45 oder 06:46. Da ich je nach Tempo sechs oder sieben Minuten zum Bahnhof rechnen muss, geht es so schön auf mit der Zeit. Eigentlich würde ich unterwegs noch so gerne auf die Uhr schauen, aber die Fixpunkte fehlen mir – und ändern würde sich sowieso nichts … Interessant ist jedoch, dass mir immer ähnliche Menschengruppen und Einzelpersonen entgegenkommen, die wohl mit dem Zug Richtung Bauma angekommen sind: Zuerst treffe ich eine kleine…

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